Sonntag, 5. September 2010
Waschküchenpsychologie
Alles eine Frage des Typs:

An die Wäsche? Oder doch eher klammern?









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Freitag, 3. September 2010
Wolkenschaufeln




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Freitag, 27. August 2010
Le Gurp. Gebrauchsanweisung
Hin.



Aufn Platz.



Über die Düne.



An den Strand.



Ins Wasser.



So weit. So gut. Und schön.

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Mittwoch, 25. August 2010
Standpunkte und Sitzgelegenheiten










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Mittwoch, 4. August 2010
Und der Herr sprach: es werde


Und es ward Playa und der Herr sah, daß die Playa gut war. Gehet hin Ihr Schäfchen und sonnet Euch. Amen am Meer. Ich bin dann mal weg.

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Sonntag, 11. Juli 2010
Rotwein auf der Wiese
Meine sehr verehrten Damen und Herren, nehmen Sie Platz, besetzen Sie einen Stuhl, versetzen Sie sich in die Lage eines ausgeschiedenen Dritten Schlandaners und helfen Sie mir bei der Frage: Für wen zum Geier ist man nun? Setzt man sich auf den Oranje Stuhl? Oder auf das farblich nicht stimmigen aber granatenmäßig granadisch positionierte Sitzmöbel des sympathischen Olivenöleinlegers?





Aus den Schlüsselereignissen der Weltgeschichte lernen wir: Die erste Option, für Holland zu sein, scheidet eigentlich und im Grunde genommen nach Berücksichtigung aller Fakten komplett aus.



Aber für Spanien sein? Für das Team, gegen das "unsere Jungs" diesmal im Halbfinale ausgeschieden sind? Und gegen die, ja da war doch was...



Fußball-emtional auch eher eine suboptimale Lösung, wenn auch etwas denkbarer als die Orangenkiste.

Nehmen wir die Musik zur Hilfe und kommen so sehr schnell und sehr deutlich zu einem Ergebnis. Klarer und auch mit Bauch und Herz vertretbarer Punk(t)sieg für Spanien.

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Mittwoch, 16. Juni 2010
Another Brick in the Wall
Man könnte hierzu natürlich auch sagen "Wuppertal ist immer noch überall", aber das trifft es nicht ganz, haben wir es hier doch (noch) nicht mir Bausünden, sondern mit Baulücken zu tun, nicht mit verunglückten architektonischen Lehrstücken, sondern mit Leerstellen zunächst, die aller Wahrscheinlichkeit nach alsbald furchteinflößend befüllt werden. Wuppertal par anticipation, wenn man so will.

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Samstag, 12. Juni 2010
Kaiserwetter
Falls es hier die nächsten Wochen so ruhig bleiben sollte, wie schon in den letzten, so hat dies einen simplen Grund, eine auf der Hand liegende Erklärung, die auf dem Fuße folgt. Das Glück mag auf dem Rücken der Pferde liegen, auch wenn sie auf dem Flur stehen, die Wahrheit aber, die liegt auf dem Platz.



So wünschenswert eine Rückkehr in die fußballerisch-proletarische Vormoderne wäre (die Abseitslinie, die Epochenschwelle dürfte hier irgendwo zwischen 1990 und 1992 zu suchen sein): Grau ist alle Theorie und wer schließlich auf dem Platz stehen und wer zum Bankdrücker wird, werden wir in Bäll.de sehen.



Auch wenn Friedrich Wilhelm Graf von der Schulenburg einst meinte, Ruhe sei nun die erste Bürgerpflicht, so würde Kaiser Franz B. ihm in die Parade salbadern und den König Fußball in diese Position befördern. Und das Fuß(ball)volk wird im folgen.



Hoffen wir also auf Flanken, die wie einst anno 1974 den Duft der Utopie atmen.

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Sonntag, 23. Mai 2010
Hab acht


Und Papas Wein steht dank Dante auch zu Verköstigung bereit.

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Donnerstag, 20. Mai 2010
Schon wieder schön
Ein alter Mann kotzt auf die Wiese und die Dächer singen Lieder vom Verfall. Oder: Aller guten Dinge sind sieben.



Wieder ein tolles Konzert in einer wunderschönen Schweizer Location samt Bier-Bar-Bahn-Anschluß und auch über die Vorband mußte man sich nicht krämern, wurde sie doch allerfeinst von des Grafen Mannen unterstützt. Der Herr selbst war zwar wie üblich eidgenössisch erkältet, aber dennoch nicht verschnupft, sondern voller Elan.

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