Dienstag, 12. Juli 2011
The Kid
icks, 21:44h
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Sonntag, 12. Juni 2011
Verloren im Supermarkt
icks, 20:54h
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Samstag, 11. Juni 2011
Ästhetische Philosophie der Einkaufswagen
icks, 13:09h
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Donnerstag, 9. Juni 2011
15 P(r)osts
icks, 21:46h
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Donnerstag, 2. Juni 2011
Treppengelände
icks, 14:17h
Treppengelände mit Treppengeländer mit Treppengeländergeländer. Im Ländle. Mit einem kleinen Haus neben einem großen, das immer kleiner wird.
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Nachtrag zum Siebzigsten: Dylanautobiografiebrühwürfelglückwünsch
icks, 00:02h
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Mittwoch, 18. Mai 2011
Diesen Sommer: Frauenfußball
icks, 10:38h
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Sonntag, 15. Mai 2011
Exzellenter Schwedenhappen
icks, 02:10h
Der Krist des Eisens fällt beim Rang nicht weit vom Stam und alle Jahre oder mittlerweile fast schon alle Monate macht er halt in unserer kleinen Stadt. Hat es inzwischen vom Waldsee in die Sumpfgebiete geschafft und erarbeitet sich mit jedem Mal ein paar mehr Zuschauer. Zu wenige immer noch, aber immerhin.
Kaum ein anderer Musiker aus dem weiten und trägen Meer des Indieschrammelgaragenpop bietet mehr, ist wandlungsfähiger, kreativer, spielfreudiger, sympatischer. Egal ob er selbst an der Gitarre steht oder hinter den Drums sitzt, der Schalk sitzt ihm immer im Nacken und die Lust seine kleinen Pop-Perlen immer wieder zu variieren, aus Powerpopsongs Soulballaden zu drechseln und einen immer wieder zu überraschen. Die tighte, kompakte Three-Piece-Band mit Gitarre und Keys tut ihr übriges zu diesem kleinen Feuerwerk.
Künstlerisch wertvolles Merchandise haben sie auch im Gepäck und verwöhnen ihre Live-Zuschauer mit kleinen limitierten Tour-EPs. Und schlimmerweise sind die Jungs auch noch nett, in Plauderlaune und trinkfest. Und haben mir endlich die Frage beantwortet, warum um alles in der Welt die Schweden den Pop so intus haben.
Kaum ein anderer Musiker aus dem weiten und trägen Meer des Indieschrammelgaragenpop bietet mehr, ist wandlungsfähiger, kreativer, spielfreudiger, sympatischer. Egal ob er selbst an der Gitarre steht oder hinter den Drums sitzt, der Schalk sitzt ihm immer im Nacken und die Lust seine kleinen Pop-Perlen immer wieder zu variieren, aus Powerpopsongs Soulballaden zu drechseln und einen immer wieder zu überraschen. Die tighte, kompakte Three-Piece-Band mit Gitarre und Keys tut ihr übriges zu diesem kleinen Feuerwerk.
Künstlerisch wertvolles Merchandise haben sie auch im Gepäck und verwöhnen ihre Live-Zuschauer mit kleinen limitierten Tour-EPs. Und schlimmerweise sind die Jungs auch noch nett, in Plauderlaune und trinkfest. Und haben mir endlich die Frage beantwortet, warum um alles in der Welt die Schweden den Pop so intus haben.
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Mittwoch, 13. April 2011
Fundstücke aus dem Kalifornischen Herbst
icks, 03:13h
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Ich bin dann mal weg.
icks, 02:57h
Oder auch: Ich ziehe meinen Weg bzw. Hut.
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