Montag, 10. Januar 2011
§ 3, Artikel 2: Preisgestaltung beim Punk
icks, 20:45h
Die neoliberale konterrevolutionäre als gewerkschaftlich getarnte Bürokratisierung hat nun auch den Kern der Revolte erfaßt: den Punk. Was früher noch als DIY auf VHB-Logiken und dem marrokanisch-marktschreierischen Feilsch-Wesen basierte und sich in der Angebotsnachfrage "Haste mal ne Mark?" äußerte, ist heute strikt formal und unverrückbar festgelegt: Drei Akkorde kosten ab sofort einen Euro, der Iro geht extra.
P.S.: Wie im Hintergrund deutlich wird, ist auch das unterirdische Lesen post mortem ausgepreist: zwei Euro für jedes Buch in der Kiste.
P.S.: Wie im Hintergrund deutlich wird, ist auch das unterirdische Lesen post mortem ausgepreist: zwei Euro für jedes Buch in der Kiste.
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mysterox,
Mittwoch, 12. Januar 2011, 14:32
Jetzt mach doch mal nen Punk...
Der Trend geht zum Ein-Euro-Job und eben auch zum Ein-Euro-Punk. Nicht zu verwechseln zum 1-Oiro-Oi-Punk... Neudeutsch nachgefragt: Du, ich bin blank. Sachmaa, hastemaa'nen Punk?
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melanchonie,
Samstag, 15. Januar 2011, 16:40
Sind wir nicht alle ein bißchen bluna?
Punk punk koma strich fertig ist das Punkgesicht.
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icks,
Samstag, 15. Januar 2011, 17:32
es lebe die colasie...
...zumindest solange man keinen pekinesen auf dem kopf trägt.
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