Samstag, 22. Mai 2010
Dreiundzwanzig
icks, 22:05h
13052010.
Die lang erwartete 23 trudelte neulich ein, regnete herab, versank im Schlamm. Und doch war sie eine ganz besondere Nummer unter den Vielen. Nicht Rainer sondern Joxemi hatte es gerichtet, hatte angerichtet, angebandelt und angebändelt.
Nichtsahnend und bescheiden wollten sich Icks und seine B-Gleitung am Abendkassenhäuschen Einlaß erbitten, wurden weitergereicht nach Nebenan zur Ausländerbehörde, zum kleinen Häuschen für die großen Stars und Ska's und waren wenig später ganz aus selbigen, da mit mit einem Armband zwar nicht zur Band aber doch zum Künstler geadelt.
Draußen wurde es dunkel und den Beiden dämmerte es: Was sich anfühlte wie eine Handschelle, war der Freibrief für drei Tage kostenlosen Festival-Genuß. Kryptische Buchstabenfolgen wurden zu wertvollen Türöffnern.
All areas, backstage, stage, lounge, catering usw usf. - so läßt sich ein Festival in den Schweizer Bergen bei Nieselregen, knöcheltiefem Schlamm und knapp über Null Grad des Nachts im Bulli dann doch aushalten - vom Luxus sauberer und schlangenloser ToiTois und unbegrenzten Heinekens einmal ganz zu schweigen.
Und zum Aufwärmen gabe es ja neben beheizten v.i.p.-Zelten auch noch das wie immer wunderprächtige und energiegeladene Konzert Nummer 23 des oben genannten edlen Spenders und seiner Mannen samt äußerst sympatischen Backstage-Plausch zur stolzen Präsentation der langsam wachsenden Englischkenntnisse.
Auf ein neues, auf ein nächstes und muchissimas gracias - I really appreciate that.
Die lang erwartete 23 trudelte neulich ein, regnete herab, versank im Schlamm. Und doch war sie eine ganz besondere Nummer unter den Vielen. Nicht Rainer sondern Joxemi hatte es gerichtet, hatte angerichtet, angebandelt und angebändelt.
Nichtsahnend und bescheiden wollten sich Icks und seine B-Gleitung am Abendkassenhäuschen Einlaß erbitten, wurden weitergereicht nach Nebenan zur Ausländerbehörde, zum kleinen Häuschen für die großen Stars und Ska's und waren wenig später ganz aus selbigen, da mit mit einem Armband zwar nicht zur Band aber doch zum Künstler geadelt.
Draußen wurde es dunkel und den Beiden dämmerte es: Was sich anfühlte wie eine Handschelle, war der Freibrief für drei Tage kostenlosen Festival-Genuß. Kryptische Buchstabenfolgen wurden zu wertvollen Türöffnern.
All areas, backstage, stage, lounge, catering usw usf. - so läßt sich ein Festival in den Schweizer Bergen bei Nieselregen, knöcheltiefem Schlamm und knapp über Null Grad des Nachts im Bulli dann doch aushalten - vom Luxus sauberer und schlangenloser ToiTois und unbegrenzten Heinekens einmal ganz zu schweigen.
Und zum Aufwärmen gabe es ja neben beheizten v.i.p.-Zelten auch noch das wie immer wunderprächtige und energiegeladene Konzert Nummer 23 des oben genannten edlen Spenders und seiner Mannen samt äußerst sympatischen Backstage-Plausch zur stolzen Präsentation der langsam wachsenden Englischkenntnisse.
Auf ein neues, auf ein nächstes und muchissimas gracias - I really appreciate that.
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