Freitag, 30. April 2010
Retroduktion
icks, 02:48h
Manchmal tauchen auf einmal Worte vor einem auf, die man schon längst im Museum wähnte, die beim Aussprechen eine Staubwolke aufzuwirbeln scheinen und einen mit ihrem Charme verführen. Das hier ist so ein Wort.
Was ist das, eine Lichtpause? Funkelt da etwas seltsam durch die Nacht? Ist es das Warten des Verschlusses auf die Auslösung? Das wunderbare Dazwischen zwischen Licht-Aus und dem ersten Ton? ...herzlich Willkommen im Assoziations- und
Wirf den Kopf in den Nacken und rück die Winkel ins rechte Licht. Pause.
Stell die Perspektive auf Null.
Und denke verwundert: O!
Was ist das, eine Lichtpause? Funkelt da etwas seltsam durch die Nacht? Ist es das Warten des Verschlusses auf die Auslösung? Das wunderbare Dazwischen zwischen Licht-Aus und dem ersten Ton? ...herzlich Willkommen im Assoziations- und
Wirf den Kopf in den Nacken und rück die Winkel ins rechte Licht. Pause.
Stell die Perspektive auf Null.
Und denke verwundert: O!
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melanchonie,
Dienstag, 4. Mai 2010, 11:49
Wortfindung
Die Pause um L(e) ich (t) mit Ideen zu versorgen, dem ich Raum zu geben und Ruhe...
O ja genau das ist die Symbiose dieser wunderbaren fast schon in Vergessenheit geratenen Worte.
Einen Gruß aus der noch Ferne in die bald Nähe.
O ja genau das ist die Symbiose dieser wunderbaren fast schon in Vergessenheit geratenen Worte.
Einen Gruß aus der noch Ferne in die bald Nähe.
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